Heize den Ofen auf 160°C (320°F) vor. Zerbrich die Karamellkekse in einer Küchenmaschine, bis sie fein gemahlen sind. Vermische die Keksbrösel mit der geschmolzenen veganen Butter, bis eine feuchte Konsistenz entsteht. Drücke die Mischung gleichmäßig in den Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform.

In einer Rührschüssel kombinierst du das Kürbispüree, den veganen Frischkäse, die Sojacuisine, den Rohrohrzucker, die Maisstärke, den Zimt und optional das Kurkuma. Verwende einen Handmixer, um die Mischung auf hoher Stufe zu einer cremigen Konsistenz zu verarbeiten, die schön glatt ist und keine Klumpen enthält.

Gieße die cremige Füllung über den vorbereiteten Boden in der Springform. Stelle die Springform in eine größere, mit Wasser gefüllte Bratform, um einen Wasserbad-Effekt zu erzielen. Backe den Kürbis Käsekuchen für etwa 70 Minuten.

Nach dem Backen den Ofen ausstellen und die Tür leicht öffnen, damit der Kuchen langsam abkühlen kann.

Lasse den Käsekuchen vollständig auf Raumtemperatur abkühlen, bevor du ihn für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellst, um ihn fest werden zu lassen. Achte darauf, dass der Käsekuchen gut abgedeckt ist, um ihn frisch zu halten.

Vor dem Servieren kannst du den veganen Kürbis Käsekuchen nach Belieben mit Pekannüssen garnieren. Schneide den Käsekuchen in Stücke und serviere ihn gut gekühlt – er ist ein wahrer Genuss für alle, auch für Nicht-Veganer!